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Marathon – auch mit Defi möglich. © Petra Bork / pixelio

Marathon – auch mit Defi möglich. © Petra Bork / pixelio

Gritt Liebing: Jeder Tag ist lebenswert

Mein Name ist Gritt Liebing und ich erblickte am 18. 6. 1965 das Licht der Welt.

Am 13. 8. 1999 bekam ich TED, meinen ersten implantierten Defibrillator, und seit dem 2. 7. 2003 ist BOB mein ständiger Begleiter und Lebensretter.

Leben mit einem implantierten Defibrillator

Aufgrund des Fortschreitens meiner Erkrankung, des Brugada-Brugada-Syndroms, bin ich arbeitsunfähig, fahre nicht mehr Auto und habe mein Hobby, den Triathlonsport, an den Nagel gehängt.

Mein Leben hat eine andere Qualität bekommen – nicht schlechter und nicht besser, einfach anders: Ich habe drei große Hunde, mit denen ich ausgedehnte Spaziergänge unternehme. Zudem arbeite ich ehrenamtlich im Tierheim und engagiere mich im Tierschutz. Ich gehöre zu den Gründungsmitgliedern der Defi-Selbsthilfegruppe der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim, wo ich selbst seit Jahren betreut werde.

Sowohl TED als auch BOB haben mir mit Schockabgaben mehrmalige zusätzliche Geburtstage beschert. Ich trage meinen Defi in dem Bewusstsein, dass ich meine Lebensversicherung ständig bei mir habe.

  • Jeder Tag ist lebenswert

    Es ist mitten in der Nacht. Ich schrecke hoch und weiß, was mich in den nächsten Sekunden erwartet: Ein Stromstoß zuckt wie ein Blitz durch meinen Körper. Der Oberkörper bäumt sich kurz auf, bevor er wie eine schlaffe Hülle in die Kissen zurücksinkt. Einmal mehr hat mein Freund Bob – ein implantierter Defibrillator – seine Arbeit perfekt gemacht. Einunddreißig Joule jagt er seit nunmehr sechs Jahren regelmäßig durch meinen Körper, um Kammerflimmern zu terminieren. Brugada-Brugada-Syndrom nennt man in Fachkreisen meine seltene Erkrankung, eine Störung des Natrium-Kalium-Austausches in den Herzmuskelzellen. Die Therapie ist einzig und allein ein Defibrillator. Prognosen über Lebenserwartung oder dergleichen: Fehlanzeige!

    Mitten im Leben

    Bis zum Zeitpunkt der Diagnose und der kurz darauf folgenden Implantation meines ersten Defibrillators namens Ted, vor sechs Jahren, stand ich absolut mitten im Leben. Ich war eine sehr aktive Ausdauersportlerin mit einer ganz besonderen Vorliebe für Triathlon. Zudem hatte ich einen gut bezahlten Job bei einer bekannten Firma der Sportartikelbranche, welche mich quer durch Deutschland und das benachbarte Ausland schickte.

    Die Bilanz sechs Jahre später sieht objektiv betrachtet sicher schlecht für mich aus. Ich habe einen Behinderten- und einen Rentnerausweis. Von den sogenannten Freunden von damals sind genau zwei geblieben. Ich fahre nicht mehr Auto. Triathlon ist nicht mehr möglich für mich.

    Doch wer hat schon die Möglichkeit, mit drei großen Hunden stundenlang bei jedem Wetter durch Wälder zu streifen? Wer kann seine Zeit mit einem Ehrenamt im Tierheim verbringen? Wer kann  in einer Klinik Defibrillator-Patienten betreuen und eine Selbsthilfegruppe für diese unterstützen? Wer hat Spaß daran, mit dem Zug durch die Lande zu tingeln? Wer macht so verrückte Wettkämpfe wie 24-Stunden-Läufe? Wer weiß, wer seine wirklichen Freunde sind, auf die man sich in jeder Situation verlassen kann? Wer? Ich!

    Ein neues Leben

    So beginne ich jeden Tag in Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, dass das Gras für mich grüner und der Himmel für mich blauer ist. Dankbarkeit dafür, dass die Sterne mir zuzwinkern und ich mit dem Mann im Mond flirte. Dankbarkeit dafür, dass ich anderen Lebewesen – egal ob Mensch oder Tier – etwas von meinem Lebensmut abgeben kann. Manchmal sitze ich irgendwo mitten im Grünen mit meinen Hunden und atme einfach nur ein und aus – ganz bewusst – ich erlebe förmlich jeden Atemzug meines Daseins. Solch ein Bewusstsein kann man, denke ich, nur entwickeln, wenn man wie ich schon mehr als fünfzig Mal mit dem Tod geflirtet hat. Todesnähe vertieft das Leben. Manchmal lässt sie einen auch einfach nur tief sinken. Lässt einen eintauchen in ein großes, dunkles Nichts ohne Ausweg, Hoffnung und Perspektive.

    Mit gerade einmal vierzig Jahren ist es schon schwierig, doch letztlich am Rande der Gesellschaft zu stehen. Sich als arbeitsscheu und als Simulant betiteln zu lassen und sich ständig für seine Krankheit und deren Konsequenzen auf gewisse Art und Weise rechtfertigen zu müssen, ist oft mühsam. Ausgemustert und verletzt fühle ich mich oft. Und wenn Bob oder sein Vorgänger Ted sehr viel zu arbeiten haben, bleibt in vielen Phasen nur der nackte Überlebenswille. Da ich im Juni geboren und somit ein Sommer-Sonnen-Kind bin, überwinde ich auch diese Momente mit meinem doch schon fast grotesken, oft grundlosen Optimismus und meinem unendlich sonnigen Gemüt. Ganz offensichtlich sind die alten Sprüche wie „Jeder bekommt das aufgeladen, was er tragen kann“ oder „Man wächst mit seinen Aufgaben“ doch ziemlich klug.

    Natürlich taucht bei mir oft die Frage auf, warum ausgerechnet ich diese Krankheit bekommen habe. Darauf eine vernünftige, verständliche und im Sinne dieser Welt gerechte Antwort zu bekommen, ist mir bis jetzt nicht gelungen. Ich denke auch nicht, dass es Sinn macht, sich mit der Sinn-Frage des sogenannten Schicksals zu beschäftigen. Man bekommt darauf keine zufrieden stellende Antwort und das macht einen wütend, verbittert und bisweilen sogar ungerecht. Zudem ist die Zeit viel sinnvoller zu nutzen – nämlich mit aktivem Leben zu füllen. Meine Tage sind erfüllt, das ist gewiss. Ich will nicht, dass mein letzter Tag auf dieser Welt unerfüllt ist, und deshalb bin ich im Rahmen meiner Möglichkeiten mindestens genauso aktiv wie vor Ted und Bob.

    Neue Ziele

    Mein großes Ziel ist es, gemeinsam mit zwei Freunden nächstes Jahr doch noch einen Ironman Triathlon im fränkischen Roth zu bestreiten. Wir werden dort eine Staffel bilden. Ich gehe als erste über 3,8 Kilometer Schwimmen im Rhein-Main-Donau-Kanal auf die Strecke, übergebe die Staffel an einen Freund, der 180 Kilometer auf dem Rennrad kurbelt, der wiederum den Dritten im Bunde anschließend noch auf die Marathonstrecke schickt. Es ist wichtig, sich immer Ziele zu stecken, egal wie absurd sie sind, und Träume wahr werden zu lassen.

    Und es ist noch wichtiger, darauf zu vertrauen, dass das Leben auch für mich weitergeht. Zu diesem Zweck habe ich meinen kleinen Titan-Freund als ganz persönliche Lebensversicherung ja ständig bei mir und wer hat das schon? So wertvoll wie dieses kleine Wunderwerk der Technik, so wertvoll ist auch mein Leben. Ich möchte es nicht eintauschen – weder gegen mein Leben vor dem Defibrillator, noch gegen das Leben eines reichen, schönen Filmstars oder eines erfolgreichen, gesunden Sportlers. Mein Leben ist, wie es ist, etwas ganz besonderes und deshalb hoffe ich darauf, dass ich nach meinem Gang von dieser Welt als kleiner Stern am großen Horizont leuchten darf, um den Menschen und Tieren ein kleines Licht zu spenden.

  • 2007: Ironman Austria

    Seit 1994 träumte Gritt Liebing von der Teilnahme an einem offiziellen Ironman Triathlon. 226 Kilometer müssen während eines solchen Rennens durch eigene Kraft in einem Zeitlimit von 17 Stunden zurück gelegt werden: 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und 42,195 Kilometer laufen. Doch der Traum rückte durch die Diagnose des Brugada-Syndroms 1999 für die 42-Jährige in weite Ferne. Die Implantation eines Defibrillators als Therapie schien den Traum gänzlich platzen zu lassen.

    Doch Gritt Liebing hat nie aufgegeben. Der Sport hat sie seit ihrer Kindheit geprägt. Ihren ersten Volkslauf absolvierte sie mit drei Jahren. Auch nach der Diagnose der Krankheit, langen Klinikaufenthalten und vielen Reanimationen kehrte Gritt Liebing dem Sport nie den Rücken. Im Juli 2006 fasste sie den Entschluss, den Traum von der Teilnahme an einem Ironman Triathlon zu realisieren. Sie meldete sich gerade noch rechtzeitig für den Ironman Austria in Klagenfurt an und erhielt einen von 2200 Startplätzen.

    Ein langer Weg

    Zwölf Monate Vorbereitung lagen vor ihr, doch wie trainiert man für ein solches Rennen? Die Grundlagen hatte sich Gritt Liebing nach einer schweren OP 2003, bei der das Aggregat ausgetauscht werden musste, durch verschiedene sportliche Betätigungen erarbeitet: Die Teilnahme an verschiedenen Volksläufen mit dem Höhepunkt der Teilnahme an dem Berlin-Marathon im letzten Jahr und Schwimmtraining für die Staffel bei einem Langdistanz-Triathlon an der Ostsee, wo sie schon einmal 3,8 Kilometer geschwommen ist.

    Grundlagen, die als Voraussetzungen für das Unterfangen „Ironman“ dienten. Rat für ein strukturiertes Training fand Gritt Liebing bei dem Griesheimer Ralf Ebli, der bekannte Triathleten wie Kai Hundertmarck (4. Ironman Austria 2007), Jan Raphael (4. Ironman Frankfurt 2007) und WM-Teilnehmer wie Daniel Unger, Anja Dittmer und Sebastian Dehmer trainiert. Ralf Ebli nahm sich der Mission „Ironman“ an und im engen Austausch mit der Athletin brachte er nicht nur Struktur ins Training, sondern stand als Motivator und Mentor stets zur Verfügung.

    Für Gritt Liebing bedeutete der „Eblische Trainingsplan“ Entbehrungen auf ganzer Linie. Ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Darmstädter Tierheim schränkte sie bis auf ein Minimum ein, für Freunde blieb wenig Zeit, und wenn Einladungen zu Geburtstagen ins Haus standen, dann verzichtete Gritt Liebing, weil sie ihr Training konsequent umsetzen wollte. Einzig für ihre drei Hunde blieb noch genügend Zeit.

    Hindernisse

    Trotz gesunder Ernährung und der Betreuung durch Trainer und Lebenspartner und Verständnis aus dem Freundeskreis blieben Rückschläge nicht aus. Aufgrund einer Virusinfektion musste sie vier Wochen Trainingspause einlegen. Nach einem Radunfall – der Autofahrer missachtete die Vorfahrt – entdeckte man einen Splitterbruch im Daumengelenk. Ausgelöst durch einen Stolperer beim Lauftraining zog sie sich eine schmerzhafte Sehnenentzündung zu, die bis zum großen Tag nicht verheilte.

    Doch alle Hürden ließen in der Darmstädterin keine Zweifel aufkommen und sie kämpfte jeden Tag für ihren Traum. Sechsstündige Trainingsausfahrten bei strömenden Regen, Schwimmen bei jedem Wetter, Lauftraining durch Schlamm und Matsch – minutiös hakte sie das Trainingsprogramm Tag für Tag ab, um am 8. Juli 2007 gut vorbereitet an der Startlinie im Klagenfurter Strandbad zu stehen.

    Cube sei Dank

    Eine Woche vor dem Rennen schien der Traum von der Teilnahme endgültig zu platzen. Ein Raddefekt, der nicht mehr zu beheben war, ließ alle Pläne scheitern. Drei Radgeschäfte in nächster Umgebung konnten nicht weiterhelfen, und obwohl das letzte Ersparte in das Triathlon-Rad investiert wurde, blieb keine Wahl. Traum zerplatzt, ein neues Rad kam aufgrund der finanziellen Situation nicht in Frage. Der verzweifelte Besuch bei der Bikeschmiede in Offenbach brachte schließlich die Lösung.

    Zufallsbekanntschaft Jörg Sehr, Besitzer der Bikeschmiede, stellte ein nagelneues Cube-Triathlon-Rad zur Verfügung, ohne Bedingungen, ohne Kaufzwang. Das Unterfangen Ironman Austria war gerettet.

    Das Rennen

    Um 3:30 Uhr aufstehen, Frühstück, Zöpfe flechten. 4:30 Uhr Abfahrt nach Klagenfurt, anschließend der Weg in die Wechselzone: ein letzter Check der Wechselbeutel und des Rads. Vorderreifen platt, das Pumpen schafft keine Abhilfe, verzweifeltes Nachfragen beim Radservice.

    Ein defektes Ventil, schneller Tausch des Schlauchs, aber Zweifel bleiben, ob alles gut geht. Raus aus der Wechselzone, das Anziehen des Neoprenanzugs. Kreidebleich und nervös zum Start ins Strandbad. Letzte Orientierungsversuche, wie genau die Schwimmstrecke verläuft. Dann der Abschied von Lebensgefährte Harald und von Kathrin, die als Vertreterin von Boston Scientific den langen Weg nach Klagenfurt zur Unterstützung der jungen Triathletin auf sich genommen hat. Hinein in die Startzone und schon fällt im Morgengrauen über dem Wörthersee der Startschuss.

    Jetzt folgt banges Warten für die Freunde, die Gritt nach Klagenfurt begleitet haben. 1:30 Stunde Schwimmzeit wäre gut, nach 1:15 entdeckt Kathrin Gritt im Wasser und informiert die anderen an der Strecke.

    Gritt winkt, scheint entspannt. Noch ca. 500 Meter, dann ist es geschafft. Am Ausstieg torkelt sie ein wenig, doch Trainer Ralf beruhigt die Mitgereisten. Das sei normal, meint er. 180 Kilometer Rad, der Morgen zeigt sich kühl. Am Ausgang der Wechselzone verpassen wir sie und jetzt folgt banges Warten. Das Radfahren ist die kritische Disziplin. Endlich, nach 3:45 Stunden fährt sie an uns vorbei und lächelt, sieht locker und fröhlich aus und so biegt sie auf die zweite 90-Kilometer-Runde. Wieder banges Warten.

    Keiner findet Ruhe, alle sind nervös. Um 16:00 Uhr erreicht sie den Wendepunkt zum zweiten Mal und fährt Richtung Wechselzone. Wir sind besorgt, die Anstrengung steht ihr ins Gesicht geschrieben. Wir rennen zur Laufstrecke und warten. Endlich kommt sie an Kilometer 3 vorbei, läuft, aber der Blick ist starr geradeaus gerichtet. Bei Kilometer 11 sehen wir sie wieder, ein wenig Kommunikation, immer noch laufend.

    1:20 Stunde auf 10 Kilometer, das lässt sich eigentlich gut an, aber ein Marathon ist lang. Noch brennt die Sonne vom Himmel. Nach 20 Kilometer sieht Gritt Liebing schlecht aus. Die Wangen eingefallen, der Körper verkrampft. Von Durchfall geschüttelt absolviert sie trotzdem stur Kilometer für Kilometer. Der Ironman wird zur Grenzerfahrung, zum Überlebenskampf. Vier Kilometer lang findet das Herz keinen Rhythmus, die Hände sind taub, das Atmen wird zur Qual. Bei Kilometer 35 schickt sie ein Gebet zum Himmel.

    Ankommen möchte sie, nur ankommen. Mittlerweile ist es dunkel, Fackeln beleuchten die Strecke und dann, plötzlich, sind es nur noch 500 Meter bis zum Ziel. Den richtigen Rhythmus findet Gritts Herz beim schnellen Gehen, doch auf der Ziellinie, auf den letzten 100 Metern sind alle Schmerzen und alle Entbehrungen vergessen. Beflügelt von Musik, von jubelnden Zuschauern und von dem Zieleinlauf läuft sie nach 15:20 Stunden durchs Ziel und erfüllt sich ihren größten Lebenstraum. Ein kleiner Moment so groß in der Bedeutung.

    Text: Harald Bajohr (Lebensgefährte von Gritt Liebing)

  • Marathon Düsseldorf 2012

    Im April 2012 nahm Gritt Liebing am METRO GROUP Marathon Düsseldorf 2012 mit Erfolg teil. Ihr Ziel war, wie für alle Marathonläufer, „gesund, fröhlich und in einer schönen Zeit ins Ziel zu kommen.“

  • Buchtipp

    Gritt Liebing erfährt von einem Tag auf den anderen, dass sie schwer herzkrank ist. Ihre einzige Überlebenschance ist ein implantierter Defibrillator.

    Lesen Sie die Geschichte einer mutigen, jungen Frau, die sich nicht von ihrer Krankheit unterkriegen lässt!

    Gritt Liebing: „Ich übe das Sterben“; Bastei Lübbe, 2010; ISBN-13: 978-3404616718 / ISBN-10: 3404616715; 253 Seiten; Preis 7,99 € – Trailer

    Leseprobe:

    Es ist so weit: Och ist eingetroffen. Ich bekomme das Gerät mit der Seriennummer 186, eines der ersten Geräte, die weltweit implantiert werden. Ich bin stolz, dass ich dieses Privileg habe. So, wie andere Menschen auf einen neuen Computer oder ein topaktuelles Mobiltelefon warten, habe ich auf den Teligen gewartet. Ein kleines Wunderwerk der Technik – und noch so wunderbar lebensrettend dazu.

    Mich fasziniert die Technik des Defibrillators immer wieder, obwohl mein technisches Verständnis nicht allzu groß ist. Die Mitarbeiter von Boston Scientific, von denen ich in den letzten Jahren einige kennengelernt habe, erklären mir die technischen Details und beantworten alle meine Fragen.

    Es ist gut, viel über den Defibrillator zu wissen, denn das gibt mir das Gefühl von Sicherheit. Schließlich vertraue ich der kleinen Metallkiste mein Leben an.

Gritt Liebing schreibt heute auf www.soq.de über ihre sportlichen Erlebnisse.

  • Über diesen Artikel

    Autor: Gast
    Aktualisierung: 28. 5. 2018

    Bildnachweise:

    • Titelbild © Petra Bork / pixelio.de
    • Illustrationen privat