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Koronarangioplastie

In der medizinischen Fachsprache wird die Ballondilatation speziell der Herzkranzgefäße als Koronarangioplastie oder perkutane transluminale koronare Angioplastie (PTCA) bezeichnet.

Was ist eine Koronarangioplastie?

Bei der Koronarangioplastie bzw. Ballondilatation wird ein verengtes oder verschlossenes Herzkranzgefäß im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung mit einem Ballonkatheter wieder aufgedehnt.

Oft wird zusätzlich auch ein sogenannter Stent eingelegt – das ist eine Gefäßstütze, die das Blutgefäß dauerhaft offenhält. Weiterentwickelte, mit Medikamenten beschichtete Stents setzen zusätzlich Medikamente frei, die verhindern können, dass das Blutgefäß sich erneut verengt.

Ausführliche Informationen zur Koronarangioplastie finden Sie unter Ballondilatation.