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Herzinfarkt

Bei einem Herzinfarkt wird der Blutfluss in einem Herzkranzgefäß unterbrochen, so dass ein Teil des Herzmuskelgewebes nicht mehr ausreichend durchblutet wird und abstirbt. Einen schnellen Überblick bietet unsere Infografik.

  • Was ist ein Herzinfarkt?

    Über die Herzkranzgefäße (Koronararterien) kann das sauerstoff- und nährstoffreiche Blut zu den Herzmuskelzellen gelangen. Beim Herzinfarkt kommt es zum Verschluss eines Herzkranzgefäßes – meist durch Bildung eines Blutgerinnsels auf einer atherosklerotischen Ablagerung oder das vom Blutfluss weitergetragenen Material, das dort gelöst wird. Damit wird der Blutfluss zu dem dahinterliegende Gerinnselmaterial unterbrochen, das Herzmuskelgewebe wird nicht mehr ausreichend durchblutet und stirbt ab. In Folge kann es zu einer dauerhaften Herzschwäche oder auch zum plötzlichen Herztod kommen.

  • Wie entsteht ein Herzinfarkt?

    Die häufigste Ursache für einen Herzinfarkt ist die landläufig oft als „Gefäßverkalkung“ bezeichnete Atherosklerose (auch: Arteriosklerose). Dabei sammeln sich Fettpartikel und andere Stoffe in der innersten Schicht des Blutgefäßes an (Plaque), es verengt sich und der Blutfluss wird gehemmt. Bricht so die Plaque auf, lagern sich Blutplättchen an dieser Stelle an. Es bildet sich ein Blutgerinnsel (Thrombus), welches das Gefäß vollständig verschließen kann.

    Prinzipiell können alle Arterien im Körper davon betroffen sein. Am häufigsten tritt sie an den Herzkranzgefäßen, den Hirngefäßen und den Hals- und Beinarterien auf. Sind die Herzkranzgefäße von der Atherosklerose betroffen, wird dies als koronare Herzkrankheit bezeichnet.

    In seltenen Fällen können auch eine Gefäßentzündung oder Gefäßspasmen einen Herzinfarkt auslösen.

     

  • Risikofaktoren

    Die Risikofaktoren für die Entstehung eines Herzinfarktes sind die gleichen wie die Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit und die zugrundeliegende Gefäßerkrankung, die Atherosklerose:

    Männer sterben häufiger

    Männer erleiden häufiger einen akuten Herzinfarkt (Myokardinfarkt) als Frauen und versterben auch häufiger daran. Etwa 520-540 Männer und 150-160 Frauen (jeweils bezogen auf 100.000 Einwohner) – insgesamt etwa 210.000-220.000 Menschen – in Deutschland sind jährlich davon betroffen. Von diesen Patienten verstarben in den letzten Jahren insgesamt etwa 40.000-50.000.

    Das Risiko, an einem Herzinfarkt zu versterben, konnte für alle Patienten mit verschiedenen Maßnahmen in den letzten Jahrzehnten deutlich reduziert werden. Bisher jedoch nicht geklärt ist, warum dies bei Frauen nicht so gut gelang wie bei Männern. Als Gründe werden Unterschiede bei der Symptomatik und der Behandlung vermutet.

  • Symptome

    Die meisten Herzinfarktpatienten leiden bereits an einer koronaren Herzkrankheit. Oft werden Herzinfarkte in Situationen ausgelöst, in denen es zu stärkeren Blutdruckschwankungen kommt, beispielsweise bei plötzlicher Kraftanstrengung oder in Stresssituationen. Viele Infarkte ereignen sich jedoch auch in einem Ruhezustand, oft in den frühen Morgenstunden.

    Typische Anzeichen (Symptome) für einen Herzinfarkt sind:

    • Intensivste, stärkste Schmerzen und ein Druckgefühl hinter dem Brustbein
    • Ausstrahlung der Schmerzen bis in Schultern, Rücken, Unterkiefer oder in den linken Arm, manchmal auch in den Oberbauch
    • Atemnot, Schwindel und Schweißausbrüche
    • Übelkeit oder Erbrechen
    • Herzrasen
    • Bewusstlosigkeit
    • Todesangst
  • Stummer Infarkt

    Nicht alle Menschen mit einem Herzinfarkt verspüren die gleichen Symptome oder haben die Symptome in gleichem Ausmaß. Viele Herzinfarkte äußern sich nicht so dramatisch, wie man es z. B. in Fernsehfilmen sehen kann. 

    Etwa ein Viertel der Patienten hat überhaupt keine Symptome, sie erleiden einen sogenannten „stummen Infarkt“. Der abgelaufene Infarkt wird dann zu einem späteren Zeitpunkt zufällig in einer EKG-Untersuchung entdeckt oder macht sich durch Folgeprobleme bemerkbar. 

    Ein „stummer Infarkt“ ist häufiger bei älteren Patienten, Frauen sowie Patienten mit Diabetes oder Demenz. Die Diagnose wird entsprechend oft nicht oder nicht richtig gestellt und damit kann die erforderliche Behandlung nicht erfolgen. 

  • Untersuchungen bei Verdacht auf Herzinfarkt

    Ein erster Verdacht auf einen Herzinfarkt ergibt sich aus der Schilderung der typischen Beschwerden. Die Ärztin bzw. der Arzt wird dann nach der Krankengeschichte und nach Herzerkrankungen in der Familie fragen. Nach einer körperlichen Untersuchung, zu der das Abhören des Herzens und der Lunge gehört, werden die folgenden Untersuchungen durchgeführt:

    • Elektrokardiographie (EKG): Das EKG liefert erste sichtbare Zeichen des Herzinfarktes: Mit Hilfe des EKG-Musters lässt sich erkennen, welche Herzregion betroffen ist. Es kann aber auch vorkommen, dass ein EKG keine eindeutigen Infarktzeichen zeigt, obwohl ein Infarkt stattgefunden hat, dann spricht man von einem Nicht-ST-Hebungsinfarkt, sonst von einem ST-Hebungsinfarkt. Diese Unterscheidung spielt für die Behandlung eine Rolle.
    • Laboruntersuchungen: Die Bestimmung bestimmter Eiweiße und sogenannter Herzenzyme im Blut (z. B. Troponin, Kreatinkinase {CK-MB}, Myoglobin, GOT) gibt Aufschluss darüber, ob ein Herzinfarkt mit Schädigung der Herzmuskelzellen vorliegt. Die kardialen Troponine steigen schon wenige Stunden nach einem Infarkt im Blut an. Deshalb sind sie derzeit die besten Marker zur Erkennung eines Herzinfarkts. Kann auch nach einigen Stunden keine Erhöhung der Herzenzyme festgestellt werden, ist das Vorliegen eines Herzinfarkts unwahrscheinlich.
    • Echokardiographie: Diese Ultraschall-Untersuchung des Herzens erlaubt die Beurteilung der Herzfunktion und der Infarktgröße. Hiermit kann festgestellt werden, ob der Herzmuskel durch den Infarkt stark geschädigt wurde.

    Wenn die Diagnose durch den EKG-Befund und/oder das Ergebnis der Blutuntersuchung bestätigt ist, können folgende Untersuchungen angeschlossen werden:

    • Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiographie): Bei der Herzkatheteruntersuchung wird Kontrastmittel in die Herzkranzarterien gespritzt. So kann beurteilt werden, welche Herzkranzgefäße verschlossen sind. Oft wird das betroffene Herzkranzgefäß bereits während dieser Untersuchung behandelt und wiedereröffnet.
    • Magnetresonanztomographie: Diese Kernspinuntersuchung des Herzens kann weitere Informationen zum Ausmaß der Schädigung und zur Durchblutung des Herzens liefern.
  • Herzinfarkt oder Angina pectoris?

    Manchmal kann es passieren, dass trotz der typischen Herzinfarktbeschwerden in den Untersuchungen keine Anzeichen auf das Vorliegen eines Herzinfarkts gefunden werden können, und sich die Beschwerden vielleicht unter der Gabe eines Medikaments aus der Gruppe der sogenannten Nitrate bessern. In diesen Fällen liegt eine instabile Angina pectoris vor. Eine Angina pectoris ist Zeichen einer koronaren Herzkrankheit und kann im Verlauf zu einem Herzinfarkt führen. Eine Abklärung der Beschwerden sollte auf jeden Fall zeitnah erfolgen.

  • Im Notfall

    Mit jeder Minute, die nach einem Herzinfarkt vergeht, stirbt mehr Herzgewebe ab. Daher ist jede Minute wertvoll und die Behandlung sollte so früh wie möglich beginnen.

    Erstmaßnahmen

    Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt sollten Sie …

    • nicht zögern und sofort den Notarzt verständigen (Telefon: 112).
    • den Betroffenen mit leicht erhöhtem Oberkörper hinlegen, damit das geschwächte Herz entlastet wird.
    • den Betroffen beruhigen und beengende Kleidung, z. B. Hemdkragen oder Gürtel, lockern bzw. öffnen oder
    • den Betroffenen in die stabile Seitenlage bringen, falls er bewusstlos ist.
    • Atmung und Kreislauf überwachen und bei Atem- oder Herzstillstand sofort mit der Herzmassage beginnen. Dabei sollten Sie nicht zu lange zögern und im Zweifel mit der Herzmassage beginnen, denn je länger der Kreislauf stillsteht, desto schlechter die Überlebenschancen des Betroffenen. Achten Sie bei der Herzmassage darauf ausreichend kräftig und nicht zu langsam zu drücken.
    • wenn möglich laut um Hilfe rufen, damit andere Personen Sie bei der Herzmassage unterstützen können.

     

  • Ärztliche Behandlung

    Nach der ersten Hilfe beginnt die Behandlung durch das Notfallteam und im Krankenhaus. Im Vordergrund steht jetzt, das Herz zu entlasten. Da Schmerzen den Sauerstoffbedarf des Herzens noch erhöhen, verabreicht die Notärztin bzw. der Notarzt, wenn nötig, Schmerz- und Beruhigungsmittel. Zudem werden gefäßerweiternde Medikamente gegeben, die die Durchblutung des Herzens verbessern, sogenannte Nitrate. Zusätzlich werden in der Regel meist mehrere gerinnungshemmende Medikamente (z. B. Heparin, Acetylsalicylsäure/ASS, Prasugrel) eingesetzt, um zu verhindern, dass sich weitere Blutgerinnsel bilden.

    In der Klinik wird die Patientin bzw. der Patient auf die Intensivstation gebracht, wo eine ständige Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktion erfolgen kann. Damit kann rasch auf mögliche Komplikationen reagiert werden.

    Die weitere Behandlung ist stark abhängig von der Art des Herzinfarkts und vom Gesundheitszustand.

    • ST-Hebungsinfarkt: Patienten mit einem ST-Hebungsinfarkt sollten in jedem Fall möglichst schnell, am besten innerhalb der ersten 2 Stunden, in ein Herzkatheterlabor gebracht werden. Sollte eine Herzkatheteruntersuchung nicht zur Verfügung stehen, kann alternativ versucht werden, das Gefäß mith Hilfe von Medikamenten wieder durchgängig zu machen (Lysetherapie).
    • Nicht-ST-Hebungsinfarkte: Patienten mit einem Nicht-ST-Hebungsinfarkt sollten in Abhängigkeit ihres Gesundheitszustands und der Untersuchungsergebnisse möglichst schnell (sehr kranke Patienten oder Patienten mit einem sehr hohe Risiko für weitere Komplikationen) oder innerhalb von 24 Stunden (Patienten mit einem hohen Risiko für Komplikationen) in ein Herzkatheterlabor gebracht werden.

    Herzkatheteruntersuchung oder Bypass?

    Je nach Ausdehnung und Lokalisation des Infarkts stehen zur Behandlung verschiedene Maßnahmen zur Verfügung. Das Ziel ist es, die Durchblutung des Herzmuskels  möglichst schnell wieder herzustellen. Grundsätzlich kommen hier entweder eine Behandlung mittels Herzkatheter oder das Legen eines Herzbypass in Frage.

    Während einer Herzkatheteruntersuchung kann die Engstelle mit einem Ballon aufgeweitet werden (Ballondilatation). Dabei wird meist eine Gefäßstütze (Stent) eingelegt, die das Gefäß offenhält. Bevorzugt wird hierbei ein Stent verwendet, der mit Medikamenten beschichtet ist. Diese werden über einen langen Zeitraum hinweg freigesetzt und verhindern, dass sich das Blutgefäß erneut verengt.

    Falls eine Ballondilatation wegen ausgeprägter Verengungen nicht möglich ist, kann eine sogenannte Bypass-Operation notwendig sein. Hierbei wird die Engstelle des Gefäßes durch ein körpereigenes Gefäß oder eine künstliche Gefäßprothese überbrückt.

  • Wie es nach dem Herzinfarkt weitergeht

    Im Anschluss an die Behandlung im Krankenhaus werden den Patienten weitere Medikamente verordnet, die das erneute Auftreten eines Herzinfarkts verhindern sollen. Die meisten dieser Medikamente sollten in der Regel lebenslang eingenommen werden.

    • Meist werden nach dem Herzinfarkt gerinnungshemmende Medikamente gegeben, die das Blut verdünnen und das Zusammenkleben der Blutplättchen verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure und – wenn im Herzkatheterlabor ein Stent eingesetzt wurde – noch zusätzliche ein weiterer Gerinnungshemmer für 1 Jahr.
    • Statine (Cholesterinsenker) werden eingesetzt, um die Gefäßheilung zu unterstützen und eine weitere Ablösung von Gefäßablagerungen zu verhindern. Bei guter Verträglichkeit wird empfohlen, diese Statine auch nach Ende des Krankenhausaufenthaltes unter Aufsicht des Hausarztes weiterhin einzunehmen, um diesen Effekt langfristig zu nutzen und die Blutfette zu senken.
    • Betablocker werden verordnet zur Senkung des Blutdrucks und des Sauerstoffbedarfs des Herzmuskels. Somit wird das Herz entlastet.
    • Medikamente zur Einstellung des Blutdrucks sollten eingenommen werden, sofern ein Bluthochdruck vorliegt
    • Medikamente zur Einstellung des Blutzuckers sollten eingenommen werden, sofern eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) vorliegt.

    Nach der Akutbehandlung werden Mobilisierungs- und Rehabilitationsmaßnahmen eingeleitet. Eine Anschlussheilbehandlung hilft der Patientin bzw. dem Patienten, sich wieder in Alltag und Beruf einzugliedern. Dabei lernen die Patienten unter anderem, Risikofaktoren zu verringern.

     

  • Vorbeugung eines Herzinfarkts

    Die Atherosklerose, die Verkalkung der Arterien, ist die Hauptursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie könnte durch gezielte vorbeugende Maßnahmen verhindert oder zumindest deutlich verlangsamt werden.

    Gesund leben

    Hören Sie auf zu rauchen! Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für die Entstehung einer Atherosklerose. Lesen Sie: Tipps für die Tabakentwöhnung.

    Versuchen Sie, sich ausgewogen und cholesterinarm zu ernähren! Bevorzugen Sie viel frisches Obst und Gemüse, mageres Fleisch und Fisch, fettarme Milchprodukte, kaltgepresste Pflanzenöle (positiver Einfluss auf den Fettstoffwechsel), Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen). Meiden Sie Frittiertes und Paniertes, Innereien und fette Wurst und gehen Sie sparsam mit Butter und Eigelb um! Nüsse sind cholesterinfrei und meist reich an ungesättigten Fettsäuren. Mehr dazu: Wie kann man den Cholesterinwert senken?

    Achten Sie auf Ihr Gewicht! Versuchen Sie gegebenenfalls abzunehmen! Der Taillenumfang und der BMI sind wichtige Parameter für die Einschätzung des Herzinfarkt-Risikos. Es sollte ein BMI zwischen 25 und 30 kg/m2 sowie ein Taillenumfang von < 80 cm bei Frauen und < 94 cm bei Männern angestrebt werden. Nutzen Sie den BMI-Rechner.

    Sorgen Sie für regelmäßige Bewegung, möglichst an der frischen Luft! Geeignete Sportarten sind z. B. Walken, Laufen, Wandern, Radfahren oder Schwimmen.  Lassen Sie vor Beginn des Trainings beim Hausarzt Herz und Kreislauf untersuchen. Für Herzpatienten gibt es spezielle Koronarsportgruppen, in denen unter ärztlicher Aufsicht individuell geeignetes Training angeleitet wird. Lesen Sie: Wie fange ich mit Sport an und wie bleibe ich dabei?

    Versuchen Sie, Stress in Ihrem Alltag zu reduzieren, um das Risiko eines Herzinfarkts zu vermindern! Falls Sie regelmäßig zu viel arbeiten, sollten Sie Ihre Arbeitsgewohnheiten überdenken und gesunde Wege finden, mit stressigen Ereignissen in Ihrem Leben umzugehen. Falls Sie unter seelischen Belastungen und Konflikten leiden, sprechen Sie offen mit Ihrem Arzt darüber!

    Regelmäßige Check-ups

    Lassen Sie sich regelmäßig ärztlich untersuchen! Einige der Hauptrisikofaktoren für einen Herzinfarkt – erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck und Diabetes – verursachen in einem frühen Stadium keine Beschwerden.

    Depression: höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Erst in den letzten Jahren hat die Forschung die Zusammenhänge zwischen Depressionen und dem Herz-Kreislauf-System besser erkannt. Heute weiß man, dass eine Depression das Risiko für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

    Umgekehrt kann eine Erkrankung des Herzens die Psyche belasten. Wer etwa unter einer schweren Herzschwäche leidet, der leidet möglicherweise auch unter einer niedergedrückten Stimmung.

    Grippeschutzimpfung

    Die Grippe (Influenza) kann durch die Auslösung von Infektions- und Entzündungsvorgängen im Körper das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen. Durch eine Grippeschutzimpfung konnte in Studien das Risiko eines Herzinfarkts bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung gesenkt werden. Aus diesem Grund sollten sich alle Patienten einmal jährlich gegen die Grippe impfen lassen.

     

Infografik

Was passiert genau, wenn jemand einen Herzinfarkt hat? Was spielt sich im Körper ab, wie können Umstehende helfen und wie die Ärzte? Unsere Infografik erklärt es Ihnen Schritt für Schritt.