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Hirnvenen- oder Sinusvenenthrombosen sind selten, aber recht gefährlich. Zufällig fanden Forscher einen neuen Ansatz für die Therapie.
Kurz mal „auf 180“ zu sein, schadet nicht. Als Dauerzustand wird es aber riskant.
Das Takotsubo-Syndrom fühlt sich an wie ein Herzinfarkt, ist aber keiner. Auslöser sind Emotionen oder neurologische Vorerkrankungen.
Das Barth-Syndrom betrifft meist Jungen im frühen Kindesalter. Jetzt gibt es Hoffnung auf einen Therapieansatz.
Für HFpEF gibt es kaum eine Therapie. Jetzt fanden Forscher einen Weg, wie man die Herzmuskeln elastischer halten kann.